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Ballsportarten werden zwischen zwei Parteien (häufig Mannschaften mit mehreren Spielern) meistens mit einem Ball gespielt. Der Ball wird mit der Hand,
dem Fuß oder einem Schläger bewegt.
Kurzbeschreibung
Hallenhockey ist eine Variante des Hockeys, die zur Überbrückung der Wintermonate, in denen
ein Spiel auf dem Feld nicht möglich war, entstand. Bei uns wird regelmäßig im Sommer und im
Winter in der Halle gespielt.
Im Hallenhockey ist die Seitenauslinie mit Banden versehen. Der Ball ist etwas leichter als bei
der Feldvariante. Im Gegensatz zum Feldhockey darf er nicht hoch gespielt werden, es sei denn,
es ist ein Torschuss innerhalb des Schusskreises. Der Ball darf nur geschoben, aber nicht
geschlagen oder geschlenzt werden. Schlenzen ist nur bei einem Torschuss innerhalb des
Schusskreises erlaubt. Außerdem darf jeder Spieler nur mit höchstens zwei Punkten seines
Körpers Bodenkontakte haben. Im Übrigen entsprechen Schlägerhaltung und Regeln weitgehend
denen des Feldhockeys.
Viele Tricks aus dem Feldhockey entfallen in der Halle, da der Ball nicht hoch gespielt werden
darf. Stattdessen wird die Bande als „Mitspieler“ genutzt. Der flach zu spielende Ball kann nicht
mehr in das Seitenaus gehen, sondern prallt wieder in das Feld zurück, was eine Selbstvorlage
ermöglicht.
Seit über 35 Jahren besteht die Freizeit-Hockey des Turnvereins.
Kurzbeschreibung
Indiaca ist ein schnelles und sehr dynamisches Flugballspiel, bei dem ein federballähnliches
Fluggerät (die Indiaca) mit der flachen Hand über ein Netz geschlagen wird.
Das Indiacaspiel wird in die Gruppe der Rückschlagspiele eingeordnet, das bedeutet, dass ein
bestimmtes Spielobjekt zwischen den beiden gegnerischen Mannschaften hin- und her gespielt
wird, so dass immer abwechselnd von jedem Team die Indiaca ins gegnerische Feld zurück
geschlagen wird.
Das Spielgerät darf innerhalb der Mannschaft höchstens dreimal berührt werden.
Ziel des Indiacaspiels ist es, wie bei allen wettkampforientierten Rückschlagspielen, die Indiaca
so raffiniert über das Netz zurückzuschlagen, dass der Gegner sie nicht erreicht und nicht
zurückschlagen kann.
Ein sog. Spielsatz ist gewonnen, wenn eine Mannschaft 25 Punkte erzielt.
Die balltechnischen Grundfertigkeiten ähneln denen des Volleyballspiels und werden in den
Übungsstunden vermittelt. Hierzu gehören: Aufschlag, Zuspiel von unten, Zuspiel von Oben,
Schmettern, Blocken, sowie die korrekte Ballannahme.
Kurzbeschreibung Ballspiele
wir zurzeit überarbeitet
Aktiv und sportlich durch das Jahr
Einmal pro Woche tut Ihnen und der ganzen Familie gut.
Mit kleinen Schritten fit und mobiler werden. Leichte Gymnastik und Mobilitätsübungen bringen Sie
wieder in Schwung.
Spielen Sie unbeschwert „Ping Pong“ und haben Spaß beim Softkegeln oder Federball. Natürlich
können auch alle kommen, die früher schon einmal Tischtennis gespielt haben und jetzt wieder Lust
darauf haben. Auch jeder Teilnehmer kann der Gruppe neue Impulse vermitteln und sich und seine
Ideen einbringen.
Kurzbeschreibung Badminton
ist ein Rückschlagspiel für zwei Spieler (Einzel) oder vier Spieler (Doppel).
Es hat gewisse Ähnlichkeit mit Tennis, unterscheidet sich davon jedoch in grundlegenden
spieltechnischen und taktischen Aspekten. Das Badmintonspielfeld ist, verglichen mit dem
Tennisspielfeld, deutlich kleiner. Ein Badmintonschläger ist wesentlich leichter als ein Tennisschläger.
Der Spielball (Federball) darf den Boden nicht berühren. Er ist mit einem Feder- oder Plastikkranz
bestückt, wodurch er seine besonderen Flugeigenschaften erhält.
Badminton stellt hohe Ansprüche an Reflexe, Grundschnelligkeit und Kondition und erfordert
weiterhin für ein gutes Spiel Konzentrationsfähigkeit und taktisches Geschick. Lange Ballwechsel und
eine Spieldauer ohne echte Pausen fordern eine gut entwickelte Ausdauer.